Der Vorstand des Vereins Omas gegen Rechts Deutschland e.V. hat nicht gelogen.

Am 24. Februar 2025 stellte die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag eine vielkritisierte Kleine Anfrage zur Gemeinnützigkeit und der Finanzierung verschiedener Nichtregierungsorganisationen. In Bezug auf den Verein Omas gegen Rechts Deutschland e.V. ging diese Anfrage leider von falschen Annahmen aus, etwa der Verein Omas gegen Rechts Deutschland e.V. sei als gemeinnützig anerkannt bzw. habe öffentliche Fördergelder erhalten. Beides trifft nicht zu. In der Folge gab es einige Falschberichterstattungen, die sogar Verantwortliche des Vereins Omas gegen Rechts Deutschland e.V. offen der Lüge bezichtigt haben. Diese Vorwürfe jedoch sind falsch und für uns persönlich aber auch unsere Arbeit derart schwerwiegend, dass sich der Oma gegen Rechts Deutschland e.V. entschieden hat, rechtliche Schritte gegen die verantwortlichen Medien einzuleiten. Und dies mit vollem Erfolg: Sie alle haben freiwillig und umgehend strafbewehrte Unterlassungserklärungen abgegeben, und die Berichte korrigiert bzw. gelöscht.

Für den Omas gegen Rechts Deutschland e.V. ist die Angelegenheit damit abgeschlossen. Wir wollen auch weiterhin mit vereinten Kräften unseren Beitrag zum Schutz der Demokratie leisten, um auf die bedrohliche Zunahme von Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit zu reagieren.